![]() Bandförmiges Kontaktelement, Verfahren zu seiner Herstellung, sowie Anwendung eines solchen Kontakte
专利摘要:
Ein bandförmiges, zu einem Ring biegbares Kontaktelement (10), insbesondere für große Ströme, mit einer Mehrzahl von in Längsrichtung hintereinander angeordneten, aus der Ebene des Kontaktelements (10) herausstehenden und senkrecht zur Ebene des Kontaktelements (10) federnd gelagerten Kontaktkörpern (13) kann auf einfache Weise dadurch in seiner Einbauposition an einer zylindrischen Steckverbindung gesichert werden, dass am Kontaktelement (10) Verschlussmittel (14, ..., 19) vorgesehen sind, mittels derer die Enden des ringförmig gebogenen Kontaktelements (10) unter Bildung eines geschlossenen Ringes miteinander verbindbar sind. 公开号:DE102004002921A1 申请号:DE200410002921 申请日:2004-01-20 公开日:2004-10-07 发明作者:Anton Lämmle 申请人:MULTI HOLDING AG ALLSCHWIL;MULTI-HOLDING AG; IPC主号:H01R13-17
专利说明:
[0001] Die vorliegende Erfindung beziehtsich auf das Gebiet der elektrischen Kontakte. Sie betrifft ein bandförmiges Kontaktelementgemässdem Oberbegriff des Anspruchs 1. [0002] Ein solches Kontaktelement ist z.B.aus der EP-A1-1 119077 der Anmelderin bekannt. [0003] Zur Kontaktgebung bei lösbaren elektrischen Verbindungenfür hoheStröme,wie sie beispielsweise bei verschraubten Stromschienen oder Hochstrom-Steckverbindernvorliegen, werden häufig bandförmige Kontaktelementeeingesetzt, die zwischen den benachbarten parallelen Kontaktflächen derVerbindung liegen und den elektrischen Kontakt zwischen den beabstandetenKontaktflächen über eineVielzahl von federnden, hoch belastbaren Einzelkontakten vermitteln. [0004] Eine besonders einfache, einstückige Form solcherKontaktelemente ist beispielsweise aus der US-A-3,453,587 oder der US-A-4,083,622 bekannt. Beidiesen bekannten einstückigenKontaktelementen wird durch einen kombinierten Stanz- und Biegevorgangaus einem bandförmigenFederblech eine Vielzahl von zwischen zwei parallelen Randstegen querverlaufenden Kontaktlamellen erzeugt, die in Längsrichtung des Bandes mitgleichem Abstand hintereinander angeordnet sind. Die bauchig geschnittenenKontaktlamellen sind durch Torsion der Verbindungsstellen zwischenden Lamellen und den Randstegen aus der Bandebene heraus verdrehtund könneneinen gewissen Abstand bzw. eine Toleranz zwischen den Kontaktflächen federnd überbrücken. Die Lamellenstellen dabei mit ihren konvexen Rändern in Kontakt mit den Flächen. DieFederung erfolgt nach Art einer Torsionsfeder. [0005] Bei den zuvor genannten einstückigen Kontaktelementenwerden durch die Wahl des zurgrundeliegenden Bandmaterials gleichzeitigsowohl die Federeigenschaften als auch die elektrischen und Kontakteigenschaftendes fertigen Kontaktelements festgelegt, so dass hier häufig einKompromiss eingegangen werden muss. Es ist daher bereits vorgeschlagenworden, anstelle von einstückigenKontaktelementen zweiteilige Kontaktelemente zu verwenden, bei denenals Kontaktlamellen separate plattenförmige Kontaktkörper mitoptimierten elektrischen Eigenschaften an einem Trägerbandmit optimierten Federeigenschaften befestigt sind. Beispiele für derartigezweiteilige Kontaktelemente finden sich in der CH-A5-650 108 oder der US-A-4,725,251 .Die plattenförmigenKontaktkörpersind am Trägerbandmit einem gegenseitigen Abstand angeordnet, der sicherstellt, dasssich die Kontaktkörperbeim Zurückdrehenin die Bandebene gegenseitig nicht behindern. Der durch das Kontaktelementmaximal überbrückbare Abstandder Kontaktflächenrichtet sich dabei nach den Abmessungen der Kontaktkörper in Längsrichtungdes Bandes: Je grösserdie Abmessungen der Kontaktkörperin Längsrichtungsind, umso grösserist auch der maximal überbrückbare Abstand.Andererseits vergrössertsich mit zunehmender Grösseder Kontaktkörperauch deren gegenseitiger Abstand, so dass die Anzahl der Kontaktkörper unddamit der Kontakt zu den Kontaktflächen pro Längeneinheit des Kontaktelementskleiner abnimmt. [0006] Um diese Abhängigkeit von Kontaktdichte undmaximal überbrückbaremAbstand aufzulösen, istin der eingangs genannten EP-A1-1119 077 ein zweiteiliges Kontaktelement vorgeschlagen worden, beidem als Kontaktkörperschrägstehende, V-förmigeKontaktbügelineinander verschachtelt an einem Trägerband federnd befestigt sind.Durch die Schachtelung ist es möglich,bei gleichbleibender Kontaktdichte den maximal überbrückbaren Abstand zu vergrössern, indemdie Schenkel der Bügelverlängertwerden. [0007] Die oben beschriebenen Arten vonbandförmigenKontaktelementen könnenalle im flachen Zustand zwischen zwei ebenen Kontaktflächen eingesetztwerden (siehe z.B. 5 der US-A-4,083,622 und 5 der EP-A1-1 119 077 ). Sie können aber auchzu einem Kreisring gebogen in einer kreiszylindrischen, konzentrischenSteckverbindung eingesetzt werden, wie sie in 6 und 7 der EP-A1-1 119 077 oderin 1 und 2 der US-A-4,083,622 gezeigt ist. Das zu einem offenenRing gebogene Kontaktelement kann dabei entweder in einer Ringnutauf dem Aussenumfang des Steckers angeordnet werden (6 der EP-A1-1 119 077 ) oder aberin einer Ringnut auf dem Innenumfang der zugehörigen Buchse (7 der EP-A1-1 119 077 ). [0008] Die Ringnut, in der das zu einemoffenen Ring gebogene bandförmigeKontaktelement angeordnet ist, dient einerseits dazu, das Kontaktelement vollständig aufzunehmen,wenn die Kontaktflächen direktaufeinander liegen. Hierdurch wird eine Beschädigung des Kontaktelementssicher vermieden. Die Ringnut dient andererseits dazu, eine axialeVerschiebung des Kontaktelements zu verhindern, wenn der Steckerin die Buchse eingesteckt wird. Schliesslich dient die Ringnut invielen Fällendazu, das ringförmigeKontaktelement gegen ein Abfallen bzw. Herausfallen zu sichern.Um eine solche Sicherung zu gewährleisten,ist die Ringnut an ih ren Seitenwänden mitHinterschneidungen ausgerüstet,die entweder ein rechteckiges (T-Nut) oder V-förmiges Querschnittsprofil aufweisen.Bei V-förmigenHinterschneidungen ergibt sich fürdie Ringnut ein Schwalbenschwanzprofil, wie es in 7 der EP-A1-1 119 077 oder in 19 der CH-A5-650 108 zuerkennen ist. Das Kontaktelement wird gleichzeitig an den Rändern mit über dieLänge verteiltangeordneten, seitlich überstehendenLaschen, Nasen oder Nocken versehen, die in die Hinterschneidungeneingreifen und so ein Herausfallen oder Herausrutschen des Kontaktelementsaus der Ringnut verhindern. Damit das Kontaktelement überhauptin eine derartige T-Nut oder Schwalbenschwanz-Nut eingeführt werdenkann, müssenan bestimmten Stellen der Ringnut seitliche Aussparungen vorgesehenwerden, durch welche die Hinterschneidung von oben zugänglich ist.Das Kontaktelement muss dann beim Montieren mit einem Ende durchdie Aussparungen hindurch in die Nut eingeschoben werden, wo es dannmit seinen Laschen, Nasen oder Nocken in den Hinterschneidungengeführtdem Umfang folgt und einen offenen Ring bildet. [0009] Diese Art der Sicherung hat verschiedene Nachteile: [0010] Es sind aber auch Sicherungen desKontaktelements in der Ringnut bekannt, die mit einem geraden Einstichauskommen. Eine solche Sicherung besteht im Einbau von zusätzlichenHaltebändernan beiden Rändernder Ringnut. Die Haltebänder,die von der Anmelderin unter der Bezeichnung „LAMFIX" angeboten werden, werden ringförmig gebogenin der Ringnut klemmend fixiert. Sie liegen an den Seitenwänden derNut an und ragen mit einem rechtwinklig nach innen abgebogenen Haltestreifenin die Ringnut hinein. Die nach innen abgebogenen Haltestreifenwirken wie eine Hinterschneidung, in welche das Kontaktelement danneingefädeltwerden kann. [0011] Eine andere Sicherung besteht darin, über dieRandbereiche des in der Ringnut zu einem Ring gebogenen Kontaktelementsauf beiden Seiten Sprengringe zu schieben, die das Kontaktelementin der Ringnut fixieren. [0012] Eine weitere Sicherung für am Innenumfang derBuchse angeordnete Kontaktelemente umfasst ein zusätzlichesVerbindungsstück,in welches von gegenüberliegendenSeiten die beiden Enden des Kontaktelements nach der Ringbildungeingeschoben sind und gehalten werden. Ein solches Verbindungsstück wirdvon der Anmelderin unter der Bezeichnung „H-FIX" angeboten. [0013] Diese Arten der Sicherung haben ebenfalls verschiedeneNachteile: [0014] Es ist Aufgabe der Erfindung, einbandförmigesKontaktelement fürden Einsatz in Form eines Ringes zu schaffen, welches Kontaktelementeinfach herstellbar ist, ohne zusätzlich Teile in der Ringform amEinbauort gesichert werden kann, wenig Platz beansprucht, und sichschnell und einfach montieren lässt,sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung und eine Anwendung anzugeben. [0015] Die Aufgabe wird durch die Gesamtheitder Merkmale der Ansprüche1, 15 und 19 gelöst.Der Kern der Erfindung besteht darin, am Kontaktelement Verschlussmittelvorzusehen, mittels derer die Enden des ringförmig gebogenen Kontaktelementsunter Bildung eines geschlossenen Ringes miteinander verbindbarsind. Durch die Verbindung der Enden wird ein geschlossener Ringgebildet, der durch seine geschlossene Form am Einbauort fixiertund gesichert ist. Da die Verschlussmittel am Kontaktelement selbstangeordnet sind, entfallen zusätzlicheTeile zur Sicherung. Gleichzeitig lässt sich das Kontaktelementeinfacher und schneller montieren. [0016] Eine erste bevorzugte Ausgestaltungder Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Verschlussmittelan beiden Enden des Kontaktelements angeordnet sind, und dass dieVerschlussmittel einrastend verbindbar sind. Durch die Anordnungder Verschlussmittel an den Enden des Kontaktelements bleibt dieAusgestaltung des Kontaktelements weitgehend unverändert. Durchdie einrastende Verbindung wird die Montage wesentlich vereinfacht. [0017] Gemäss einer bevorzugten Weiterbildung derAusgestaltung weisen die Verschlussmittel am einen Ende des Kontaktelementsangeordnete Verschlusselemente auf, welche in am anderen Ende desKontaktelements angeordnete Auf nahmevorrichtungen in Umfangsrichtungdes Ringes einrastend einsteckbar sind, und sind die Verschlusselemente alssich in Längsrichtungdes Kontaktelements erstreckende Rasthaken ausgebildet. Insbesondere umfasstdas Kontaktelement ein in Längsrichtung sicherstreckendes Trägerband,an welchem die Kontaktkörperbefestigt sind, und sind die Verschlusselemente und Aufnahmevorrichtungenan den Enden des Trägerbandesangeformt. Dies hat den besonderen Vorteil, dass die Verschlussmittelan den Enden des Kontaktelements ausgebildet werden können, ohnedass zusätzlichesMaterial eingesetzt werden muss. Da die Kontaktelemente üblicherweiseals Bänderin einem Endlosprozess hergestellt werden, kann von dem Band einAbschnitt geeigneter Länge abgeschnittenwerden, an dessen Enden dann die Verschlussmittel ausgebildet werden. [0018] Bevorzugt umfasst das Trägerbandzwei parallel verlaufende Randstege, zwischen denen die Kontaktkörper angeordnetsind. Die Verschlusselemente und Aufnahmevorrichtungen sind dannan den Enden der Randstege angeformt. [0019] Die Kontaktkörper sind dann entweder als zwischenden Randstegen verlaufende Lamellen ausgebildet, und die Randstegeund Lamellen sind durch einen Stanzprozess aus einem gemeinsamen Blechstreifenhergestellt. [0020] Oder die Kontaktkörper sind als separate Kontaktplättchen ausgebildet,welche an zwischen den Randstegen verlaufenden Querstegen befestigt sind. [0021] Alternativ kann das Trägerbandaber auch einen Mittelsteg umfassen, von dem seitlich Federarmeabgehen, an denen die Kontaktkörperbefestigt sind. Die Verschlusselemente und Aufnahmevorrichtungensind dann an den Enden des Mittelsteges angeformt und die Kontaktkörper sindals separate Kontaktbügelausgebildet, welche an den Enden der Federarme befestigt sind. [0022] Eine bevorzugte Weiterbildung zeichnetsich dadurch aus, dass die Aufnahmevorrichtungen zwei in Querrichtungaus der Ebene des Trägerbandesin entgegengesetzter Richtung herausgebogene Rastlaschen umfassen,und dass jeder Rastla sche ein Verschlusselement zugeordnet ist,welches in entgegengesetzter Richtung hinter der Rastlasche einrastet. [0023] Eine andere bevorzugte Weiterbildungist dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerband aus einem Federblech,insbesondere aus einer Cu- oder Ni-Legierung oder Federstahl, besteht. [0024] Gemäss einer zweiten bevorzugtenAusgestaltung sind die Verschlussmittel so ausgelegt, dass der Abstandder Enden des Kontaktelements im geschlossenen Ring ein vorgegebenesSpiel, vorzugsweise im Bereich von mehreren Millimetern, aufweist. Hierdurchkann die Änderungim Durchmesser des zu einem Ring gebogenen Kontaktelements ausgeglichenwerden, die sich ergibt, wenn das Kontaktelement zwischen den benachbartenKontaktflächen senkrechtzur Bandebene elastisch zusammengedrückt wird. [0025] Das erfindungsgemässe Verfahren zum Herstelleneines Kontaktelements nach der Erfindung, welches ein Trägerbandmit wenigstens einem in Längsrichtungverlaufenden ersten Steg sowie einer Mehrzahl von quer zum erstenSteg verlaufenden zweiten Stegen umfasst, ist dadurch gekennzeichnet,dass die Verschlussmittel aus Abschnitten des wenigstens einen erstenSteges und der zweiten Stege des Trägerbandes gebildet werden.Hierdurch ist vorteilhafterweise gewährleistet, dass die Verschlussmittelohne zusätzlichenMaterialeinsatz direkt aus dem Trägerband gebildet werden können, so wiees fürden Aufbau des Kontaktelements benötigt und in einem fortlaufendenStanzprozess hergestellt wird. [0026] Eine bevorzugte Ausgestaltung desVerfahrens nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass dieVerschlussmittel am einen Ende des Kontaktelements angeordnete Verschlusselementeaufweisen, welche in am anderen Ende des Kontaktelements angeordneteAufnahmevorrichtungen in Umfangsrichtung des Ringes einrastend einsteckbar sind,dass die Verschlusselemente als sich in Längsrichtung des Kontaktelementserstreckende Rasthaken ausgebildet sind, dass die Aufnahmevorrichtungenzwei in Querrichtung aus der Ebene des Trägerbandes in entgegengesetzterRichtung herausgebogene Rastlaschen umfassen, dass jeder Rastlasche einRasthaken zugeordnet ist, welcher in entgegengesetzter Richtunghinter der Rastlasche einrastet, dass die Rasthaken jeweils auseinem Abschnitt des ersten Steges und davon abgehenden Abschnitten eineszweiten Steges gebildet werden, und dass die Rastlaschen aus Stegabschnitteneines zweiten Steges gebildet werden. Insbesondere werden die Rastlaschenaus Stegabschnitten eines zweiten Steges durch Umbiegen der Stegabschnitteum etwa 180° gebildet. [0027] Weiterhin wird vorzugsweise zum Erreichen einesvorgegebenen Spiels beim Abstand der Enden des Kontaktelements imgeschlossenen Ring wenigstens einer der zweiten Stege aus dem Trägerbandentfernt. [0028] Die erfindungsgemässe Anwendung des in einerSteckverbindung, welche eine hohlzylindrische Buchse und einen indie Buchse einsteckbaren zylindrischen Stecker umfasst, ist dadurchgekennzeichnet, dass das Kontaktelement als geschlossener Ring ineiner Ringnut am inneren Umfang der Buchse und/oder am äusserenUmfang des Steckers angeordnet ist. Die Ringnut ist dabei vorzugsweiseals gerader Einstich ausgeführt. [0029] Die Erfindung soll nachfolgend anhandvon Ausführungsbeispielenim Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen [0030] 1 inzwei Teilfiguren im Querschnitt (1a)und in der Draufsicht (1b)ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispieleines (einstückigen) Kontaktelementsnach der Erfindung, wobei nur die Endbereiche des zu einem Ringgebogenen, noch nicht geschlossenen Kontaktelements gezeigt sind; [0031] 2 inder Draufsicht das Kontaktelement aus 1 imringförmiggeschlossenen Zustand; [0032] 3 inder Draufsicht ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines (zweiteiligen)Kontaktelements nach der Erfindung im ungebogenen Zustand; [0033] 4 inzwei Teilfiguren der Seitenansicht (4a)und in der Draufsicht (4b)das zweiteilige Kontaktelement aus 3,wobei nur die Endbereiche des zu einem Ring gebogenen, noch nichtgeschlossenen Kontaktelements gezeigt sind; [0034] 5 inder Draufsicht das Kontaktelement aus 4 imringförmiggeschlossenen Zustand; [0035] 6 undin der Draufsicht ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines (zweiteiligen)Kontaktelements nach der Erfindung, wobei nur die Endbereiche deszu einem Ring gebogenen, noch nicht geschlossenen Kontaktelementsgezeigt sind; [0036] 7 inder Draufsicht das Kontaktelement aus 6 imringförmiggeschlossenen Zustand; [0037] 8 inperspektivischer, teilweise geschnittener Darstellung den Einbaueines Kontaktelements nach 6 aufdem Stecker einer Hochstrom-Steckverbindung; [0038] 9 inmehreren Teilfiguren (9a–d) in der Draufsicht verschiedene Schrittebei der Herstellung der Aufnahmevorrichtungen bzw. Rastlaschen ameinen Ende eines Kontaktelements nach 3; [0039] 10 inmehreren Teilfiguren (10a, b) in der Draufsicht verschiedene Schrittebei der Herstellung der Rasthaken am anderen Ende des Kontaktelementsnach 3; [0040] 11 inder Draufsicht das fertig hergestellte Kontaktelement aus 9, 10, wobei nur die Endbereiche des zueinem Ring gebogenen, noch nicht geschlossenen Kontaktelements gezeigtsind; und [0041] 12 dasKontaktelement aus 11 im ringförmig geschlossenenZustand [0042] In 1 istin zwei Teilfiguren im Querschnitt (1a)und in der Draufsicht ( 1b)ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispieleines (einstückigen)Kontaktelements nach der Erfindung dargestellt, wobei nur die Endbereichedes zu einem Ring gebogenen, noch nicht geschlossenen Kontaktelementsgezeigt sind. Das bandförmige,einstückige Kontaktelement 10 istdurch einen kombinierten Stanz- undBiegevorgang aus einem Federblechstreifen hergestellt, der beispielsweiseaus einer geeigneten Cu- oder Ni-Legierung besteht. Es umfasst zweiparallele Randstege 11 und 12, zwischen denen quereine Vielzahl von gleichmässigebeabstandeten Lamellen 13 verlaufen. Die Lamellen 13 habeneine bauchige Randkontur und sind, wie sich aus 1a erkennen lässt, aus der Bandebene herausverdreht. Die dabei verdrehten Verbindungsabschnitte zwischen denLamellen 13 und den Randstegen 11, 12 bildenTorsionsfedern, die dem Kontaktelement 10 federnde Eigenschaftenin der Richtung senkrecht zur Bandebene verleihen. Derartige Kontaktelementenach dem bekannten Kontaktlamellen-Prinzip mit gerade abgeschnittenenEnden werden von der Anmelderin seit langem unter der Markenbezeichnung MultilamTM LAI angeboten. [0043] Gemäss der Erfindung sind die Endeneines solchen Kontaktelements nun derart modifiziert, dass an demKontaktelement 10 Verschlussmittel 14, .., 19 entstehen,mittels derer das zu einem Ring gebogene Kontaktelement 10 geschlossenwerden kann. Die Modifikation erfolgt dabei – wie später im Zusammenhang mit den 9 bis 12 noch näher erläutert werden wird – so, dassdie Verschlussmittel 14, .., 19 aus ohnehin vorhandenenElementen des unmodifizierten Kontaktelements gebildet werden. Dieshat den Vorteil, dass die Produktion der Kontaktelemente, in derdie Bänderfortlaufend hergestellt und späterauf den jeweiligen Einsatzfall passend abgelängt werden, nicht verändert werdenmuss. [0044] Die Verschlussmittel 14,.., 19 des Kontaktelements 10 umfassen am einenEnde des Kontaktelements 10 zwei parallele, sich in Längsrichtungerstreckende Rasthahen 14, 15, sowie am anderen Endedes Kontaktelements 10 zwei zu den Rasthaken 14, 15 passendeAufnahmevorrichtungen 16, 17 mit jeweils einerRastlasche 18, 19. Die Rasthaken 14, 15 undAufnahmevorrichtungen 16, 17 bilden eine Verlängerungder jeweiligen Randstege 11, 12. Die Rastlaschen 18, 19 sindkurze, stehengebliebene Abschnitte einer im übrigen weggeschnittenen Lamelle.Die Rastlaschen 18, 19 sind direkt am Ansatz zumRandsteg 11, 12 von innen nach aussen um 180° herumgebogenund haben zu dem darunterliegenden Randsteg 11, 12 einenAbstand, der etwas grösserist, als die Dicke des fürdas Kontaktelement 10 verwendeten Bandmaterials. Randstege 11, 12 undRastlaschen 18, 19 bilden zusammen – wie dies auchin 1a zu sehen ist – jeweilseine Führung zurAufnahme des gegenüberliegendenRasthakens 14, 15. Wird das eine Ende des Kontaktelements 10 mitden Rasthaken 14, 15 in Richtung des in 1b gezeigten Pfeils in dieAufnahmevorrichtungen 16, 17 eingeschoben, werdendie Rasthaken 14, 15 elastisch federnd leichtnach aussen gebogen um dann mit ihrer Raststufe hinter den Rastlaschen 18, 19 zurückfederndeinzurasten (2). [0045] Zur Bildung der Rasthaken 14, 15 sindwenigstens zwei der Lamellen 13 an diesem Ende des Kontaktelements 10 weitgehend(bis auf die Raststufen) entfernt worden. Dies hat zur Folge, dassnach dem Einrasten der Rasthaken (2)ein Spiel x von z.B. mehreren Millimetern für den Abstand der beiden Endenvonein ander verbleibt. Verbunden mit dem Spiel x im Abstand derEnden ist ein Variationsbereich im Durchmesser des geschlossenenKontaktelement-Ringes. Dieser Variationsbereich ist notwendig, damitsich der Ring seinem Sitz anpassen kann, wenn die Lamellen 13 beiBelastung zunehmend flach gedrücktwerden. Sitzt der Kontaktelement-Ring auf dem Stecker einer Steckverbindung (siehe 8), wird beim Flachdrücken derLamellen 13 der Teilkreis kleiner, d.h., die Enden desKontaktelements 10 bewegen sich aufeinander zu. Sitzt der Kontaktelement-Ringin der Buchse einer Steckverbindung (vergleichbar zu 7 der EP-A1-1 119 077 ), wird beimFlachdrückender Lamellen 13 der Teilkreis grösser, d.h., die Enden des Kontaktelements 10 bewegensich voneinander weg. Dieses Verhalten muss bei der Festlegung derLänge des Kontaktelements 10 für den jeweiligenAnwendungsfall berücksichtigtwerden. [0046] In 3 bis 5 ist ein zweites bevotzugtes Ausführungsbeispieleines Kontaktelements nach der Erfindung wiedergegeben. Das Kontaktelement 20 istzweiteilig, d.h., es hat ein (gut federndes) Trägerband (z.B. aus Federstahl),auf dem aneinandergereiht einzelne Kontaktkörper in Form von Kontaktplättchen 23 befestigtsind. Das Trägerbandbesteht aus zwei parallelen Randstegen 21, 22,zwischen denen eine Vielzahl von gleichmässig beabstandeten Querstegen(48, 49 in 10a)quer verlaufen. Die elektrisch gut leitenden Kontaktplättchen 23 sindjeweils an den Querstegen befestigt. Derartige Kontaktelemente mitgerade abgeschnittenen Enden werden von der Anmelderin seit langemunter der Markenbezeichnung MultilamTM LA-CUangeboten. [0047] Auch in diesem Fall sind am einenEnde des Kontaktelements 20 in Verlängerung der Seitenstege 21, 22 Rasthaken 24, 25 undam anderen Ende Aufnahmevorrichtungen 26, 27 mitentsprechenden Rastlaschen 28, 29 ausgebildet.Dazu sind ausgehend von dem unmodifizierten Kontaktelement die beidenletzten Kontaktplättchen 23 weggelassenund die zugehörigenQuerstege soweit weggeschnitten, dass nur noch die als Rastlaschenund Raststufen benötigtenAbschnitte stehen bleiben. Wird das Kontaktelement 20 zueinem Ring gebogen (4)und werden die Enden dann in Pfeilrichtung durch Einstecken derRasthaken 24, 25 miteinan der verbunden (5), ist auch in diesem Falldas notwendige Spiel x fürden Abstand der Enden gewährleistet. [0048] Ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einesKontaktelements nach der Erfindung ist in 6 und 7 dargestellt.Das Kontaktelement 30 ist ein zweiteiliges Kontaktelementund besteht aus einem (gut federnden) Trägerband 39, an demhintereinander angeordnet einzelne schrägstehende, V-förmige (elektrischgut leitende) Kontaktbügel 34 angeordnetsind. Die elektrische Belastbarkeit beträgt beispielsweise 50A pro Kontaktbügel. DasTrägerband 39 umfassteinen in Längsrichtungverlaufenden Mittelsteg 31, von dem symmetrisch nach beidenSeiten einzelne Paare von Federarmen 32, 33 querabgehen. Jedem Paar von Federarmen 32, 33 istein Kontaktbügel 34 zugeordnet.Der Kontaktbügel 34 istmit seinen freien Enden jeweils an den freien Enden der Federarme 32, 33 befestigt.Die Kontaktbügel 34 sindineinander verschachtelt. Dadurch ist es möglich, mit dem Kontaktelement 30 beigleichbleibender Kontaktdichte grössere Abstände zwischen den benachbartenKontaktflächenzu überbrücken. DerartigeKontaktelemente mit gerade abgeschnittenen Enden werden von derAnmelderin seit langem unter der Markenbezeichnung MultilamTM LA-CUT angeboten und werden typischerweiseauf Steckern oder in Buchsen ab 50 mm Durchmesser eingesetzt. [0049] In diesem Fall werden die Verschlussmittel zumSchliessen des Kontaktelement-Ringesaus teilen des Mittelstegs 31 und der Federarme 32, 33 gebildet.Am einen Ende des Kontaktelements 30 wird in Fortsetzungdes Mittelstegs 31 ein doppelter Rasthaken 37 ausgebildetder einen trennenden Schlitz 38 aufweist. Dem gegenüber istam anderen Ende des Kontaktelements 30 in Fortsetzung desMittelstegs 31 eine Aufnahmevorrichtung 35 mitzwei Rastlaschen 36 angeordnet. Die Rastlaschen 36 werden ausstehengebliebenen Stegabschnitten eines weggeschnittenen Paaresvon Federarmen gebildet, die um 180° nach innen umgebogen wordensind. Zur Bildung des doppelten Rasthakens 37 werden zwei Paarevon Federarmen ganz weggeschnitten. Von einem dritten Paar bleibennur die fürdie Raststufen des Rasthakens 37 notwendigen Abschnittestehen. Zum Schliessen des noch offenen Kontaktelement-Ringes (6) wird der doppelte Rasthaken 37 inPfeilrichtung in die Aufnahmevorrichtung 35 eingesteckt,bis der Rasthaken 37 hinter den Rastlaschen 36 einrastet.Die Federung des Rasthakens 37 wird durch den Schlitz 38 gewährleistet. [0050] Die Herstellung des Kontaktelements 20 aus 3-5 ist beispielhaft in 9 und 10 wiedergegeben.Das unmodifizierte herkömmlicheKontaktelement 20 vom Band wird zunächst entlang einer Schnittlinie 44 geradeabgeschnitten (9a).Anschliessend wird das letzte, am Ende befindliche Kontaktplättchen 23 entfernt(9b). Aus dem durchdie Entfernung des Kontaktplättchensfrei gewordenen Quersteg 45 wird dann ein Mittelstück herausgeschnitten,so dass zwei gegenüberliegenden Stegabschnitte 46, 47 stehenbleiben (9c). Die Stegabschnitte 46, 47 werdenschliesslich um 180° nachaussen gebogen und bilden dann die Rastlaschen 28, 29 einerAufnahmevorrichtung 26, 27. [0051] Unter Berücksichtigung der erforderlichen Länge desKontaktelements 20 wird durch einen weiteren geraden Schnittentlang einer Schnittlinie 44' einzweites Ende des Kontaktelements gebildet (10a). An dem zweiten Ende werden diebeiden letzten Kontaktplättchen 23 entfernt,so dass zwei Querstege 48, 49 frei werden. Derinnere Quersteg 48 der zwei Querstege 48, 49 wirdvollständigentfernt (weggeschnitten oder -gestanzt). Vom äusseren Quersteg 49 bleibennur Reste stehen, welche die Rastkanten zweier Rasthaken 24, 25 bilden (10b). Zusätzlich wirdan den Rasthaken 24, 25 ein Anschrägung angebracht,die das Einführender Rasthaken 24, 25 in die Aufnahmevorrichtungen 26, 27 erleichtert.Das so modifizierte Kontaktelement 20 kann dann zu einemoffenen Ring gebogen werden (11)und durch ein Verrasten der Rasthaken 24, 25 hinterden Rastlaschen 28, 29 zu einem geschlossenenRing verbunden werden (12). [0052] Der geschlossene Ring, dessen Endenmit Spiel miteinander verbunden sind, ist durch die geschlosseneRingform in einer einfachen Ringnut 43 mit geradem Einstich(8) gegen ein Herausfallen gesichert.Durch das Spiel kann sich der Ring in seinem Durchmesser der jeweiligenmechanischen Belastung anpassen. Die Verschlussmittel werden durcheine Modifizierung der beim Kontaktelement ohne hin vorhandenen Elementerealisiert. Insgesamt ergeben sich mit der Erfindung die folgendenVorteile: – DieEinstichbearbeitung (Ringnut) ist einfach und preisgünstig. Esist keine Schwalbenschwanz-Nut, keine T-Nut und keine Aussparung zumEinfahren (Einfädeln)des Kontaktelements nötig.– Durchdie einfache Querschnittskontur des Einstichs werden störende Materialanhäufungenbei der Galvanik vermieden.– Eswerden fürdie Montage keine zusätzlichen Teilewie Sprengringe oder Haltebänderbenötigt.– DerEinbau am Stecker und an der Buchse ist gleichermassen einfach.– ZurMontage sind keine Hilfswerkzeuge nötig.– DerPlatzbedarf ist gering.– DieVerschlussmittel sind Bestandteil des Trägerbandes, d.h., sie werdendurch Ausformung im Band (Meterware) erzeugt (angebaut).– EinSpiel nimmt die Umfangsänderungendes Ringes auf. 10,20, 30 Kontaktelement(bandförmig) 11,12 Randsteg 13 Lamelle 14,15 Rasthaken 16,17 Aufnahmevorrichtung 18,19 Rastlasche 21,22 Randsteg 23 Kontaktplättchen 24,25 Rasthaken 26,27 Aufnahmevorrichtung 28,29 Rastlasche 31 Mittelsteg 32,33 Federarm 34 Kontaktbügel 35 Aufnahmevorrichtung 36 Rastlasche 37 Rasthaken 38 Schlitz 39 Trägerband 40 Steckverbindung 41 Stecker 42 Buchse 43 Ringnut(gerader Einstich) 44,44' Schnittlinie 45,48, 49 Quersteg 46,47 Stegabschnitt x Spiel
权利要求:
Claims (20) [1] Bandförmiges,zu einem Ring biegbares Kontaktelement (10, 20, 30),insbesondere fürgrosse Ströme,mit einer Mehrzahl von in Längsrichtunghintereinander angeordneten, aus der Ebene des Kontaktelements (10, 20, 30)herausstehenden und senkrecht zur Ebene des Kontaktelements (10, 20, 30)federnd gelagerten Kontaktkörpern(13, 23, 34), dadurch gekennzeichnet,dass am Kontaktelement (10, 20, 30) Verschlussmittel(14, .., 19; 24, .., 29; 35, .., 37)vorgesehen sind, mittels derer die Enden des ringförmig gebogenenKontaktelements (10, 20, 30) unter Bildungeines geschlossenen Ringes miteinander verbindbar sind. [2] Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Verschlussmittel (14, .., 19; 24,.., 29; 35, .., 37) an beiden Enden desKontaktelements (10, 20, 30) angeordnetsind. [3] Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Verschlussmittel (14, .., 19; 24,.., 29; 35, .., 37) einrastend verbindbarsind. [4] Kontaktelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Verschlussmittel (14, .., 19; 24,.., 29; 35, .., 37) am einen Ende desKontaktelements (10, 20, 30) angeordneteVerschlusselemente (14, 15; 24, 25; 37)aufweisen, welche in am anderen Ende des Kontaktelements angeordneteAufnahmevorrichtungen (16, .., 19; 26,.., 29, 35, 36) in Umfangsrichtung desRinges einrastend einsteckbar sind. [5] Kontaktelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Verschlusselemente als sich in Längsrichtung des Kontaktelements(10, 20, 30) erstreckende Rasthaken (14, 15; 24, 25; 37)ausgebildet sind. [6] Kontaktelement nach einem der Ansprüche 4 oder5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (10, 20, 30)ein in Längsrichtungsich er streckendes Trägerband(11, 12; 21, 22; 39)umfasst, an welchem die Kontaktkörper(13, 23, 34) befestigt sind, und dassdie Verschlusselemente (14, 15; 24, 25; 37)und Aufnahmevorrichtungen (16,.., 19; 26,.., 29, 35, 36) an den Enden des Trägerbandes(11, 12; 21, 22; 39)angeformt sind. [7] Kontaktelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass das Trägerbandzwei parallel verlaufende Randstege (11, 12; 21, 22)umfasst, zwischen denen die Kontaktkörper (13, 23)angeordnet sind, und dass die Verschlusselemente (14, 15; 24, 25)und Aufnahmevorrichtungen (16, .., 19; 26,.., 29) an den Enden der Randstege (11, 12; 21, 22)angeformt sind. [8] Kontaktelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass die Kontaktkörperals zwischen den Randstegen (11, 12) verlaufendeLamellen (13) ausgebildet sind, und dass die Randstege(11, 12) und Lamellen (13) durch einenStanzprozess aus einem gemeinsamen Blechstreifen hergestellt sind. [9] Kontaktelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass die Kontaktkörperals separate Kontaktplättchen(23) ausgebildet sind, welche an zwischen den Randstegen(21, 22) verlaufenden Querstegen (45, 48, 49)befestigt sind. [10] Kontaktelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass das Trägerband(39) einen Mittelsteg (31) umfasst, von dem seitlichFederarme (32, 33) abgehen, an denen die Kontaktkörper (34) befestigtsind, und dass die Verschlusselemente (37, 38)und Aufnahmevorrichtungen (35, 36) an den Endendes Mittelsteges (31) angeformt sind. [11] Kontaktelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,dass die Kontaktkörperals separate Kontaktbügel(34) ausgebildet sind, welche an den Enden der Federarme(32, 33) befestigt sind. [12] Kontaktelement nach einem der Ansprüche 6 bis 11,dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtungen (16,.., 19; 26, .., 29, 35, 36)zwei in Querrichtung aus der Ebene des Trägerbandes (11, 12; 21, 22; 39)in entgegengesetzter Richtung herausgebogene Rastlaschen (18, 19; 28, 29; 36)umfassen, und dass jeder Rastlasche (18, 19; 28, 29; 36)ein Verschlusselement (14, 15; 24, 25; 37)zugeordnet ist, welches in entgegengesetzter Richtung hinter derRastlasche einrastet. [13] Kontaktelement nach einem der Ansprüche 6 bis12, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerband (11, 12; 21, 22; 39)aus einem Federblech, insbesondere aus einer Cu- oder Ni-Legierungoder Federstahl, besteht. [14] Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel (14,.., 19; 24, .., 29; 35, .., 37)so ausgelegt sind, dass der Abstand der Enden des Kontaktelements(10, 20, 30) im geschlossenen Ring ein vorgegebenesSpiel (x), vorzugsweise im Bereich von mehreren Millimetern, aufweist. [15] Verfahren zum Herstellen eines Kontaktelements (20)nach Anspruch 1, welches Kontaktelement (20) ein Trägerband(21, 22; 45, 48, 49)mit wenigstens einem in Längsrichtungverlaufenden ersten Steg (21, 22) sowie einerMehrzahl von quer zum ersten Steg (21, 22) verlaufendenzweiten Stegen (45, 48, 49) umfasst,dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel (24,.., 29) aus Abschnitten des wenigstens einen ersten Steges(21, 22) und der zweiten Stege (45, 48, 49)des Trägerbandes(21, 22; 45, 48, 49)gebildet werden. [16] Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,dass die Verschlussmittel (24, .., 29) am einenEnde des Kontaktelements (20) angeordnete Verschlusselemente(24, 25) aufweisen, welche in am anderen Endedes Kontaktelements (20) angeordnete Aufnahmevorrichtungen(26, .., 29) in Umfangsrichtung des Ringes einrastendeinsteckbar sind, dass die Verschlusselemente als sich in Längsrichtungdes Kontaktelements (20) erstreckende Rasthaken (24, 25)ausge bildet sind, dass die Aufnahmevorrichtungen (26, .., 29)zwei in Querrichtung aus der Ebene des Trägerbandes (21, 22; 45, 48, 49) inentgegengesetzter Richtung herausgebogene Rastlaschen (28, 29)umfassen, dass jeder Rastlasche (28, 29) ein Rasthaken(24, 25) zugeordnet ist, welcher in entgegengesetzterRichtung hinter der Rastlasche (28, 29) einrastet,dass die Rasthaken (28, 29) jeweils aus einemAbschnitt des ersten Steges (21, 22) und davonabgehenden Abschnitten eines zweiten Steges (49) gebildetwerden, und dass die Rastlaschen (28, 29) ausStegabschnitten (46, 47) eines zweiten Steges(45) gebildet werden. [17] Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,dass die Rastlaschen (28, 29) aus Stegabschnitten(46, 47) eines zweiten Steges (45) durchUmbiegen der Stegabschnitte (46, 47) um etwa 180° gebildetwerden. [18] Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet,dass zum Erreichen eines vorgegebenen Spiels (x) beim Abstand derEnden des Kontaktelements (20) im geschlossenen Ring wenigstenseiner der zweiten Stege (45, 48, 49) ausdem Trägerband(21, 22; 45, 48, 49)entfernt wird. [19] Anwendung des Kontaktelements (10, 20, 30)nach einem der Ansprüche1 bis 14 in einer Steckverbindung (40), welche eine hohlzylindrische Buchse(42) und einen in die Buchse (42) einsteckbarenzylindrischen Stecker (41) umfasst, dadurch gekennzeichnet,dass das Kontaktelement (10, 20, 30) alsgeschlossener Ring in einer Ringnut (43) am inneren Umfangder Buchse (42) und/oder am äusseren Umfang des Steckers(41) angeordnet ist. [20] Anwendung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,dass die Ringnut (43) als gerader Einstich ausgeführt ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 GB0401220D0|2004-02-25| GB2398680B|2005-12-07| GB2398680A|2004-08-25|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2004-10-07| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2007-11-15| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
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